AMX DAS-MI-0804 Uživatelský manuál Strana 72

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72 Empirische Studie
_________________________________________________________________________
Abbildung 4: Pfadmodell Hypothese H
1
In den Hypothesen H
1.1
bzw. H
1.2
wurde für die Gruppe der Hochvermeider ange-
nommen, dass die Therapeutenbegleitung kein Prädiktor für das Sicherheitsverhalten
bzw. Therapieergebnis ist.
Von N = 214 Hochvermeidern waren nach Ausschluss der Drop-Outs noch 138
Patienten aus den beiden Behandlungsbedingungen (begleitet/unbegleitet) übrig,
wovon nochmal 12 bzw. 13 Patienten aufgrund unvollständiger Daten (in mindestens
einer der verwendeten Variablen fehlte ein Wert) nicht berücksichtigt werden
konnten. In die Berechnung konnten N = 126 (H
1.1
) bzw. N = 125 (H
1.2
) Hoch-
vermeider eingeschlossen werden.
In H
1.1
bzw. H
1.2
ging es demnach darum nachzuweisen, dass kein Therapeuteneffekt
besteht. Diese Hypothesen können nicht mit einem üblichen Signifikanztest überprüft
werden, da letztere nur einen Unterschied zwischen Gruppen, nicht aber deren
Gleichheit nachweisen können. Stattdessen müsste hier ein sog. Äquivalenztest
durchgeführt werden. Allerdings ist dieser aus mehreren Gründen problematisch,
weshalb zunächst „normale“ Signifikanztests zur Prüfung der Hypothesen durch-
geführt wurden. Im Anschluss wurde die Effektstärke des Therapeuten berechnet
und eine Post-Hoc-Poweranalyse gemacht.
BDI-Summenscore (eu)
Erwartungsangst (Mittelwert)
Sicherheitsverhalten
(prozentualer Anteil)
Therapiebedingung
begleitet vs. unbegleitet
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